Während im Land Tirol eine COVID19-bedingte Ausgangssperre gilt, wurde still und heimlich mit den Bauarbeiten für das seit Jahren umstrittene Kraftwerk Tumpen-Habichen an der freifließenden Ötztaler Ache begonnen. Unterschreibe die Petition und macht mit bei der Email Aktion m diese Schweinerei zu stoppen
Ende März und Anfang April ist die Zeit der Huchen. Es ist die Zeit, in der diese faszinierende Art in kiesreichen, frei-fließenden Flüssen laicht. Die Balkanflüsse wie etwa Save, Drina, Una, Sana, Kupa sind die letzten Refugien dieser weltweit bedrohten Art. Die folgenden Fotos wurden jedoch kürzlich von Erhard Kraus in der Mank, einem kleinen Fluss in Österreich, aufgenommen.
++ NGOs reichen bei der eurpäischen Energiegemeinschaft eine Beschwerde gegen Serbien ein, weil das Land es versäumt hat, die Umweltverträglichkeit von Kleinwasserkraftwerken vor deren Bau vollständig zu prüfen ++
Der Geschäftsführer von Riverwatch erzählt vom Zustand der europäischen Flüsse und warnt vor der drohenden Verbauung des Flussnetzes im Balkan. Auch österreichische Firmen und Banken sind beteiligt an der Förderung von Staudammprojekten in Naturschutzgebieten.
AUFGRUND VON COVID-19 VERSCHOBEN! Neuer Termin: 6.- 8. Mai 2021 Auf dem Seminar “Dam Removal goes Alps” wollen wir von den Erfahrungen aus ganz Europa lernen, die Potentiale für Rückbau auch im Alpenraum aufzeigen und die notwendigen Rahmenbedingungen für Dammrückbau skizzieren. Riverwatch Geschäftsführer Ulrich Eichelmann wird den Fall Altenau in Ostewestfalen präsentieren - ein gelungenes Bespiel für Staudammbeseitigung und Flussrenaturierung.