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Die Ribnicka ist einer von zahlreichen kleinen Flüssen im Mavrovo-Nationalpark. Der Bau der Kraftwerke und der hierfür notwendigen Infrastruktur hätte fatale Folgen für das artenreiche Gebiet in Nordmazedonien. © Front 21/42

++ NGOs, Regierungsvertreter, Experten, Wasserkraft-Unternehmer und die lokale Bevölkerung diskutieren Probleme und Lösungen bei internationaler Konferenz über Naturschutz und Wasserkraft in Nordmazedonien ++ Bei einer Konferenz in Nordmazedonien wurde erstmals ein nationaler Ansatz präsentiert, mit dem Tabuzonen für Wasserkraftprojekte definiert werden

Hoffnung für den Mavrovo Nationalpark. Der Fluss Radika darf weiterhin frei fließen.© Theresa Schiller/ EuroNatur

++ Neue Hoffnung für Balkanflüsse: EBRD stoppt Finanzierung von Wasserkraftprojekt im mazedonischen Mavrovo Nationalpark ++ Damit ist auch das 2. große Wasserkraftprojekt im Mavrovo Nationalpark in Mazedonien gestoppt. Das bedeutet einen weiteren Etappensieg für den Schutz der Balkanflüsse vor der Zerstörung durch die Wasserkraftlobby.

Protest gegen die geplanten Wasserkraftwerke im Mavrovo Nationalpark. Neben dem Balkan Rivers Tour-Team auch Anwohner dabei. © Jan Pirnat

++ Tag 19 der Balkan Rivers Tour: Protestaktion gegen Staudammbau im Mavrovo Nationalpark ++ Wasserkraftprojekte bedrohen die letzten Balkanluchse++ Am Mittwoch hat eine internationale Allianz aus Kajakfahrern, Anglern, Anwohnern und Naturschützern gegen den Bau von Staudämmen im Mavrovo Nationalpark  demonstriert.

Rettet die Sana – Stoppt KELAG: Unter dem Motto protestierten heute etwa 200 Personen an der Sana in Bosnien-Herzegowina © Jan Pirnat

++ Tag 8 der Balkan Rivers Tour: 200 Menschen protestierten gegen Staudammbau an der Sana in Bosnien-Herzegowina ++ Eine internationale Allianz  demonstrierten heute an der Sana in Bosnien-Herzegowina für den Schutz des Flusses und gegen das im Bau befindliche Wasserkraftwerk „Medna“. Die Sana ist einer der letzten verbliebenen Flüsse in Europa mit einem gesunden Bestand an Huchen.

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