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„Eine unberührte Natur, gepaart mit ein wenig Abenteuer und Karl-May-Romantik, Wildwasserkajak, Fliegenfischen - wie Kanada: nur eben wärmer und näher.“ So beschreibt der Artikel die bedrohte Flusslandschaft auf dem Balkan. Außerdem ist zu lesen, wie die Zerstörung dieses europäischen Nuturjuwels zu rechtfertigen versucht wird und was tatsächlich hinter dem unkontrollierten Ausbau von Wasserkraft in der Region steckt.

https://undark.org/article/hydropower-dams-albania-vjosa/

Der Artikel, veröffentlicht am 13. November im Undark Magazin, untersucht warum manch hochentwickelte Länder angefangen haben Staudämme wieder zu entfernen und warum Länder wie Albanien darauf bestehen die Fehler, deren Behebung nun ein Vermögen kostet, zu wiederholen. Auch die Vjosa und die Bestrebungen sie zu bewahren sind Thema in diesem ausführlichen Beitrag. Viel Spaß beim Lesen!

The Guradian "defender tracker" records every murder of environmental defenders. Source: The Guardian

Das Leben ist heutzutage gefährlich wenn man sich für die Natur einsetzt. 2016 wurden weltweit 200 UmweltaktivistInnen ermordet, Tendenz steigend (vier pro Woche). Brasilien, Kolumbien und die Phillippinen führen diese alarmierende Todesliste an. Lesen sie den gestrigen Guardian Artikel!

Luka Krajnc erreicht die 700 Meter hohe Kalksteinwand des Papignut. © Marko Prezelj

“Wenn du kletterst werden sie kommen, und mit ihnen das Einkommen aus Ökotourismus das den Menschen in der Region eine bevorzugte Alternative zu der Einstauung ihres Flusses bietet.“ Im Rahmen der Balkan Rivers Tour hat ein Patagonia Kletterteam Kletteroptionen in Albanien erkundet. Sie waren höchst beeindruckt von ihrem Fund...

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